Hier finden Sie weiterführende Links zu vielen nützlichen Tipps, Hinweise zum Thema Gartenfachberatung sowie Veranstaltungstermine des BV-Süden und ab sofort auch Informationen vom Bezirksgartenfachberater.
![]() | Bezirksgartenfachberaterin Julia Viebranz-Wiatrek j.viebranz-wiatrek@bv-sueden.de | ||
Telefonische Gartenfachberatung
Ab sofort können telefonische Beratungstermine mit der Bezirks-Gartenfachberatung vereinbart werden.
Bitte melden Sie sich per E-Mail unter j.viebranz-wiatrek@bv-sueden.de mit konkreten Fragen und Anliegen, die besprochen werden sollen.
der erste Gartenbrief im neuen Jahr startet mit einer Umfrage. Wir möchten gerne Sie als Haus- und Kleingärtner und Ihre Meinung zum Berliner Gartenbrief besser kennen lernen, um unsere Themen im Newsletter bedarfsgerecht auszurichten. Wir freuen uns auf rege Beteiligung und sagen Dankeschön für Ihre Mithilfe.
Zu den aktuellen Themen: Im Winter, wenn Steinobst kein Laub hat, fällt harzartiger Gummifluss besonders auf. Diese Reaktion gestresster Bäume hat unterschiedliche Ursachen und kann nur indirekt behandelt werden.
Topfpflanzen auf der Fensterbank werden bei den zurzeit ungünstigen Lichtverhältnissen und häufig trockener Heizungsluft von Trauermücken und Springschwänzen befallen. Zur Befallsreduzierung reicht es meist schon, die Kulturführung anzupassen.
Für einen guten Start in die Saison können jetzt die Gartenwerkzeuge gepflegt werden und ggf. Neuanschaffungen – möglichst unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit – getätigt werden.
Fachliche Hinweise zu diesen Themen finden Sie im
aktuellen Gartenbrief
Weitere Informationen zu aktuellen Pflanzenschutzproblemen finden Sie unter:
https://www.berlin.de/pflanzenschutzamt/service/merkblaetter-ratgeber-und-broschueren/
Newsletter Abonnieren / Ändern / Austragen: https://ssl.stadtentwicklung.berlin.de/mailman/listinfo.cgi/gartenbrief/
Datenschutzerklärung: https://www.berlin.de/sen/uvk/datenschutzerklaerung.844084.php
Immer wieder hören wir den Begriff „Klimagarten“. Aber was ist damit genau gemeint?
Hier werden zwei Aspekte miteinander vereint: Wir wollen versuchen, die Klimaerwärmung zu begrenzen und gleichzeitig müssen wir auf die Veränderungen reagieren, die bereits passieren. Unsere Gärten müssen so gestaltet werden, dass sie widerstandsfähiger werden gegenüber längeren Dürreperioden, höheren Temperaturen oder Stürmen und Starkregenereignissen. Gleichzeitig haben wir die Chance, gerade in der Stadt positiv aufs Klima einzuwirken und Oasen der Artenvielfalt zu schaffen, indem wir wertvollen Lebensraum für in Bedrängnis geratene Pflanzen und Tiere schaffen. Lesen Sie weiter...
Sich neu ausbreitende Tier- und Pflanzenarten können Probleme verursachen Breiten sich Arten durch den Menschen in Gebieten außerhalb ihrer Heimat aus, spricht man von invasiven Arten. Sie können erhebliche Schäden anrichten, da sie einheimische Arten verdrängen oder ökonomische und gesundheitliche Folgekosten verursachen können. Handelt es sich um Pflanzen spricht man von Neophyten. Der Oberbegriff für beide heißt Neobiota.Typische Vertreter der Neophyten sind neben Wildkräutern auch viele Gartenpflanzen. Neophyten können sich sprunghaft ausbreiten, wenn sie günstige Bedingungen vorfinden. Gegenwärtig sind sie in manchen Regionen bereits zum Problem geworden, und ihre Ausbreitung sollte nach Möglichkeit verhindert werden, da sie unter Umständen die heimische Vegetation verdrängen. Quelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/artenschutz/invasive-arten/neobiota.html | ![]() | |
![]() | Am 1. Januar 2015 trat die Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten in Kraft. Die Verordnung sieht ein gestuftes System von Prävention, Früherkennung und sofortiger Beseitigung sowie dem Management bereits weit verbreiteter invasiver Arten vor. Zentrales Element der Verordnung ist eine Liste der invasiven gebietsfremden Arten von unionsweiter Bedeutung (Unionsliste). Unter dem Link https://www.bfn.de/sites/default/files/BfN/service/Dokumente/skripten/skript574.pdf finden Sie ein Kompendium zur EU-Verordnung und über die in der Unionsliste aufgeführten Arten. Quelle: https://neobiota.bfn.de/ |
WACHOLDER – SCHÖN ODER SCHRECKLICH?! - Änderung in der Gartenordnung ab Januar 2023
Mit Einführung des neuen Unterpachtvertrags ab Januar 2023 ist das Anpflanzen aller nicht heimischer Wacholder-Arten verboten. Ausgenommen ist lediglich der heimische Gemeine Wacholder. Diese Regel gilt für Neupächter*innen ab 2023. Wir empfehlen aber auch allen erfahrenen Gartenfreunden, sich daran zu halten – die Birnbaumbesitzer*innen werden es Ihnen danken! 😊
hier gibt es
ausführliche
Informationen
Und auch der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V. bietet auf
seiner Internetseite viele nützkliche Tipps zum Nachlesen an
Gartentipps | monatlich erscheinendes Infoblatt; kann als PDF-Datei heruntergeladen uns für den Schaukasten ausgedruckt werden |
Publikationen | kostenfreie Downloads und Fachpublikationen sowie kostenpflichtige Broschüren und Bücher |