Als Gartenfachberatung beschäftigen wir uns mit verschiedenen Themen, die das Kleingartenwesen betreffen und von uns als Kleingärtner unterstützt werden können und müssen. Nachfolgend findet ihr einen Überblick über die verschiedenen Themen. Mit einem Klick auf den Link rutscht ihr auf den Teil der Seite, wo ihr näheres zu diesem Thema findet.
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Sich neu ausbreitende Tier- und Pflanzenarten können Probleme verursachen.
Breiten sich Arten in Gebieten außerhalb ihrer Heimat aus, spricht man von Neobiota. Sie können erhebliche Schäden anrichten, da sie einheimische Arten verdrängen oder ökonomische und gesundheitliche Folgekosten verursachen können.
Handelt es sich um Pflanzen spricht man von Neophyten. Der Oberbegriff für beide heißt Neobiota. Typische Vertreter der Neophyten sind neben Wildkräutern auch viele Gartenpflanzen. Neophyten können sich sprunghaft ausbreiten, wenn sie günstige Bedingungen vorfinden. Gegenwärtig sind sie in manchen Regionen bereits zum Problem geworden, und ihre Ausbreitung sollte nach Möglichkeit verhindert werden, da sie unter Umständen die heimische Vegetation verdrängenQuelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/artenschutz/invasive-arten/neobiota.html
Am 1. Januar 2015 trat die Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten in Kraft. Die Verordnung sieht ein gestuftes System von Prävention, Früherkennung und sofortiger Beseitigung sowie dem Management bereits weit verbreiteter invasiver Arten vor.
Zentrales Element der Verordnung ist eine Liste der invasiven gebietsfremden Arten von unionsweiter Bedeutung (Unionsliste).
Unter diesem Link finden Sie ein Kompendium zur EU-Verordnung und über die in der Unionsliste aufgeführten Arten.
Quelle: https://neobiota.bfn.de/
Auf der Seite www.bln-berlin.de/naturnahes-gaertnern finden Sie eine Linksammlung zu vielen Themen rund um die Themen Gartengestaltung und Gartenpflege, Nisthilfen für Insekten und vielem mehr.
Immer wieder hören wir den Begriff „Klimagarten“. Aber was ist damit genau gemeint?
Hier werden zwei Aspekte miteinander vereint: Wir wollen versuchen, die Klimaerwärmung zu begrenzen und gleichzeitig müssen wir auf die Veränderungen reagieren, die bereits passieren. Unsere Gärten müssen so gestaltet werden, dass sie widerstandsfähiger werden gegenüber längeren Dürreperioden, höheren Temperaturen oder Stürmen und Starkregenereignissen. Gleichzeitig haben wir die Chance, gerade in der Stadt positiv aufs Klima einzuwirken und Oasen der Artenvielfalt zu schaffen, indem wir wertvollen Lebensraum für in Bedrängnis geratene Pflanzen und Tiere schaffen. Lesen Sie weiter...
Und hier haben wir noch eine Checkliste mit den wichtigsten Themen für Sie vorbereitet: Checkliste
Noch viel mehr Infos zum Thema Klimagärten gibt’s hier: www.klimagaerten.de
Berlin im Klimawandel - Wir tun was für das Wetter
Lesen Sie in diesem Sonderheft alle bisher im „Gartenfreund“ erschienenen Beiträge zur Berliner Klimakampagne, geschrieben von Naturwissenschaftlern, Soziologen, Journalisten und Gartenfreunden.
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