Ausbruch Amerikanische Faulbrut der Bienen - Erweiterung des Sperrbezirks
Bereits am 05.04.2023 wurde die Amerikanische Faulbrut in mehreren Bienenstandorten im Bezirk Neukölln amtlich festgestellt. Im Zuge der amtstierärztlichen Untersuchungen im Sperrbezirk wurde am 15.06.2023 an einem weiteren Bienenstandort der Ausbruch der Amerikanischen Faulbrut nachgewiesen.
Der zur Eindämmung des Ausbruchs und zum Schutz der umliegenden Bienenstände im Umkreis der betroffenen Bienenstandorte eingerichtete Sperrbezirk wurde im Osten bis zur Gutschmidtstraße und Fritz-Erler-Alle und im Süden bis zur Fritz Erler-Allee, Johannisthaler Chaussee, Marienfelder Chaussee, Quarzweg und zur Bezirksgrenze erweitert.
Die damit festgelegten Restriktionen betreffen alle Bienenstandorte innerhalb des Sperrbezirkes. Außerdem dürfen u.a. keine Honigbienen in oder aus dem Sperrbezirk bewegt werden.
Ein Zeitpunkt zur Aufhebung des Sperrbezirkes ist noch nicht abzuschätzen.
Die Amerikanische Faulbrut (Honigbiene) ist eine hochansteckende Bienenseuche. Sie stellt jedoch keine Gefährdung für andere Tierarten oder die Bevölkerung z.B. durch den Verzehr von Honig dar.
Quelle: www.berlin.de
Liebe Gartenfreunde,
beiliegend geben wir Ihnen eine aktuelle Information des Bezirksamtes Neukölln zum Thema Geflügelhaltung zur Kenntnis.
Sofern Sie Geflügel halten, bitten wir Sie, die aktuelle
Tierseuchenrechtliche Verfügung |
einzuhalten. Sollten Sie die Verordnung nicht einhalten können, bitten wir Sie dafür Sorge zu tragen, das die Tiere kurzfristig aus dem Kleingarten entfernt werden.
Februar 2020
das neue Gartenjahr hat begonnen und in vielen Kleingartenanlagen stehen in diesem Jahr Neuwahlen an. Genau der richtige Zeitpunkt für alle Gartenfreunde sich doch einmal Gedanken zumachen, ob sie dem Verein nicht hilfreich unter die Arme greifen wollen oder ob nicht eine weiter Amtszeit nicht doch ganz schön wäre.
Mit freundlichen grünen Grüßen
Michael Jubelt
Editorial der Februar-Ausgabe 2020 des Berliner Gartenfreunds - von Michael Jubelt
Kindheitserlebnisse können prägend fürs ganze Leben sein und dem Lauf der Dinge überraschend eine neue Richtung, einen anderen Sinn geben. Diese Erfahrung mache ich gerade. Seit reichlich einem halben Jahr bin ich Vorsitzender des Bezirksverbands Süden der Kleingärtner e. V. in Berlin. Damit schließt sich für mich ein Kreis, der vor mehr als 50 Jahren seinen Ausgangspunkt hatte.
Dann kam eine Lebensphase, in der mein Beruf meine ganze Aufmerksamkeit forderte und ich mich deshalb aus der Vorstandsarbeit zurückziehen musste. Als ich aber vor rund zwei Jahren die Möglichkeit erhielt, in den Vorruhestand einzutreten, hatte ich plötzlich wieder Zeit. Auf einmal stellte sich mir die Frage, was ich künftig damit Sinnvolles anfange.
Mehr… Weniger…Januar 2020
Dezember 2019
August 2019
Juli 2019
Am 22. Juni 2019 wurde auf dem Bezirksverbandstag der neue Vorstand des BV-Süden gewählt. Neben Michael Jubelt als erster Vorsitzender nehmen auch drei neue Beisitzer ihre ehrenamtliche Tätigkeit auf: Evelyn Ahne, Stephan Berger und Jasmin Gruhn.
Außerdem gibt es einen neuen Bezirksgartenfachberater: Hans-Werner Pilhofer Von ihm werden Sie in Zukunft sicherlich noch mehr lesen, hören und sehen. |
Mai 2019
Die Ergebnisse aus der 1. Online-Beteiligung finden Sie hier.
Januar 2019
Im Dialog die Weichen für die grüne Zukunft der Stadt stellen
Die erste Online-Beteiligung fand vom 12. Oktober bis 23. November 2018 statt. Die vielen eingebrachten Ideen und Vorschläge werden aktuell ausgewertet und anschließend auf der Seite www.meingruenes.berlin.de veröffentlicht. Eine weitere Beteiligung wird es im Frühjahr 2019 geben.
November 2018
Berliner Kleingärten sind bis 2030 sicher
Der Senat verlängert den Schutz für 6600 Parzellen auf Landesflächen.
Die Garantie gilt aber nicht für 5000 weitere Grundstücke.
Den gesamten Artikel der Berliner Morgenpost können Sie hier lesen.
Mai 2017